Gründung
Die Kreisverkehrswacht Bayreuth e.V. wurde am 14.09.1951 von Senator Dr. Fritz Bayerlein als erste oberfränkische Verkehrswacht gegründet. Im Jahr 1952 folgte die Kreisverkehrswacht Kulmbach e.V.
Im Juni 2020 beschlossen die Mitglieder beider Vereine sich zusammenzuschließen und künftig sich gemeinsam unter dem Namen Kreisverkehrswacht Bayreuth-Kulmbach e.V. um die Sicherheit im Straßenverkehr zu bemühen.
Als gemeinnütziger, eingetragener Verein steht die Präventionsarbeit im Mittelpunkt. Die rund 250 Mitglieder kommen aus allen Berufsbereichen und sind ehrenamtlich tätig. Sie unterstützen aktiv oder passiv das gemeinsame Ziel, durch Aufklärung, Verkehrsbeschulung und verschiedene Aktionen alle Verkehrsteilnehmer zu verkehrsgerechtem Verhalten zu veranlassen und damit das eigene aber auch das Leben und die Gesundheit anderer Verkehrsteilnehmer zu schützen.
Bundesweit engagieren sich mehr als 60.000 ehrenamtliche Mitglieder in ca. 600 gemeinnützigen Orts-, Jugend- und Kreisverkehrswachten, das Verhalten aller Verkehrsteilnehmer stetig zu verbessern.
Vereinszweck
Zweck des gemeinnützigen Vereins ist die Verkehrssicherheit durch Verkehrserziehung und Verkehrsaufklärung zu fördern, um damit Verkehrsunfällen vorzubeugen.
Die Kreisverkehrswacht Bayreuth-Kulmbach e.V. ist für das Stadtgebiet Bayreuth, den Landkreis Bayreuth sowie den gesamten Landkreis Kulmbach zuständig.
Die Vorstandschaft
Vorsitzender: Lukas Hübner-Heinze
stellv. Vorsitzende: Peter Schütz, Max Küspert, Kerstin Trier-Biedefeld und Natascha Pohl
Geschäftsführung: Louisa Marie Hübner
Kassier: Klaus Kasel
Schriftführerin: Heike Hornfeck-Hübner
Projektleiter Fahrtraining:
Klaus Roder, Projektleiter Könner durch Erfahrung – Bereich Bayreuth
Tino Habedank, Projektleiter Könner durch Erfahrung – Bereich Kulmbach
Thomas Ecker, Projektleiter Sicherheitstraining
Die Kreisverkehrswacht Bayreuth-Kulmbach e.V. ist aktiv:
- in den Jugendverkehrsschulen in Bayreuth, Weidenberg, Donndorf-Eckersdorf und Mainleus
- bei Trainings des Programms Könner Erfahrung
- bei Fahrsicherheitstrainings mit Pkw oder Motorrad
- mit einem mobilen Informationsstand für Verkehrssicherheitsarbeit
- mit Vorträgen und Unterrichten bei den angebotenen Verkehrssicherheitsprojekten